Thomas Habrik Consulting

NUTZEN VORGEHEN KONZEPTE ANGEBOT REFERENZEN
         

 

Eine bewährte Vorgehensweise:

Ausgangslage ist immer eine Problemstellung. Diese ist sehr oft noch nicht klar greifbar.

In einem ersten Schritt wird das Problem konzeptionell gemeinsam aufgearbeitet.
Dies bringt Klarheit und der Projektrahmen kann abgesteckt werden.
Wichtig hierbei ist die Identifikation der Teile, die bewusst nicht im Fokus liegen.

In einem zweiten Schritt kristallisieren sich Ansatzpunkte heraus.

Beispielsweise in einem Controllingkonzept, einer Kostenanalyse oder einem Treibermodell können dies unterschiedlichste Sichten sein:
Organisatorische Betrachtungen, Verkaufssegmente, Gemeinkostenblöcke, Mengentreiber und immer öfters eine Prozesssicht.
Aber auch externe Einflussfaktoren, Menschen, Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten können eine andere Sichtweise eröffnen.
Der beste Lösungsansatz entwickelt sich in der offenen Diskussion.

Übrigens.... die Prozessicht ist mein Favorit:
     Sie ist Ausgangslage und Basis für organisatorische Anpassungen und finanzielle Transparenz.
     Sie kann für Schulungszwecke genutzt werden und bringt den Gesamtüberblick.
     Sie bietet die Möglichkeit, ein treiberbasiertes Kostenmodell darauf aufzubauen.
     Sie dient aber auch als Anforderung und Umsetzungsunterstützung in einer ERP Lösung.
     Alles greift im Prozess ineinander.

Im dritten Schritt geht es an die detaillierte Umsetzung.
Wichtige Elemente darin sind wiederum abhängig von der Problemstellung, der Organisation und der Dringlichkeit.

Gerne mehr persönlich.